Der amerikanisch traum


Das Volk der Hellenen endlich, geographisch in so viele exzentrische Kreise auseinandergelegt, und da, wo es in dichter Masse beieinander saß, politisch nach wie vor höchst zersplittert und höchst partikularistisch, kam im Verhältnis zu den Völkermassen Asiens der Zahl der unmittelbar Beteiligten nach kaum in Rechnung desto mehr fiel das, was man als die Summe der geschichtlichen Entwicklungen der Griechenwelt bezeichnen kann, ihre Bildung, ins Gewicht.Leicht war Sostratos gewonnen es sei ja Alexander, der ihm schon den Vater entrissen, der ihm jetzt den der amerikanisch traum Freund beschimpft habe.Das sahen die Aspasier von den Bergen sie stürzten sich in wilder Wut herab, wenigstens die Leiche ihres Fürsten zu retten indes war auch Alexander herangekommen ein heftiges Gefecht entspann sich, mit Mühe wurde der Leichnam behauptet, erst nach schwerem Kampf zogen sich die führerlosen Barbaren tief in die Berge zurück.Sicherer scheint das Weitere zu sein die unglücklichen jungen Leute gaben ihren Plan nicht auf, sie beschlossen, ihn in der nächsten Nachtwache, die auf sie fiel, auszuführen Epimenes sah tags darauf seinen Busenfreund Charikles, den Sohn des Menandros, sagte ihm, was bereits geschehen, was noch der amerikanisch traum im Werke sei.Die Stadt Peukela selbst, ohne Herrn und ohne Verteidiger, ergab sich, sobald Alexander aus dem benachbarten Assakenerlande heranzog, freiwillig sie erhielt makedonische Besatzung.Man begreift, warum Alexander die Ferghana selbst, das heutige Ckokand, nicht seinem Reich hat zufügen wollen er begnügt sich, mit Chodshent den Paß dorthin in seiner Gewalt zu haben der amerikanisch traum mit noch einem Vorlande mehr würde er die Nordmark seines Reiches und die Kraft der Defensive nur geschwächt haben.Die damals im Gangeslande hochentwickelten brahmanischen Völker arischen Stammes hatten vergessen, daß auch sie einst in dem Lande der sieben Ströme gesessen haben, daß sie in grauer Vorzeit wandernd durch jenes Westtor gekommen sind, wie denn Namen ihrer ruhmreichsten Geschlechter, die sich am Oxos und Jaxartes erhalten haben, auf ihre früheren Sitze schließen lassen.Eine Stunde vor der Residenz sah der amerikanisch traum das staunende Heer zum ersten Male indische Büßer, die nackt, einsam, regungslos unter den Glutstrahlen der Mittagssonne und den Unwettern der Regenzeit das heilige Werk ihrer Gelübde erfüllen.Anfangs stiegen sie mühsam, bald begannen jäh abstürzende Felswände, glatte Eislagen, lose Schneedecken mit jedem Schritt wuchs die Mühe und die Gefahr.stehen, wenn schon es wahrscheinlich ist, daß namentlich die Westsatrapien nicht von der großen Armee, der amerikanisch traum sondern aus Europa ihre Besatzungen ergänzten.So schon in Alexanders Zeit.Hier, so wird erzählt, kamen die Edelsten des Landes, Akuphis an ihrer Spitze, zum Zelt des Königs als sie eintraten und der amerikanisch traum ihn im Glanz seiner Waffen, auf die Lanze gestützt und mit hohem Helme dasitzen sahen, knieten sie staunend nieder der König hieß sie aufstehen und reden.Sodann teilte er seine gesamten Streitkräfte in zwei Armeen, von denen die eine unter Perdikkas und Hephaistion an dem rechten Ufer des Kophen zum Indus hinabziehen sollte, während er selbst mit der anderen das sehr schwierige, von streitbaren Völkern bewohnte Land im Norden desselben Flusses durchziehen wollte.Die Bedingungen wurden angenommen, die Mutter und Tochter des Fürsten kamen in des Königs der amerikanisch traum Lager die indischen Söldner rückten bewaffnet aus und lagerten sich in einiger Entfernung von dem Heere, mit dem sie hinfort vereint werden sollten.

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