Die militärische Kunst und Tüchtigkeit der Hellenen hatte er kennen und würdigen gelernt daß zumeist durch seine Unterstützung Lysandros der Athener Meister geworden, mit dem Falle Athens die Seemacht, welche bisher dem Reiche schweren Abbruch getan, zu Ende war und Sparta ausdrücklich die Rückkehr der asiatischen Griechenstädte unter die persische Herrschaft zugesagt hatte, mochte es ihm unbedenklich erscheinen lassen, als Kern des Heeres, mit dem er das ihm gebührende Reich in Besitz zu nehmen gedachte, 13 000 griechische Söldner, ein buntes Gemisch aus allen griechischen Staaten, zu werben, denen dann noch Sparta 700 Hopliten nach Issos nachsandte.Die Besatzung der Kadmeia wurde zum Abzug gezwungen, die Städte Boiotiens, deren Autonomie des Großkönigs Frieden geboten hatte, wieder in den boiotischen Bund gezogen, Orchomenos, Tanagra, g fcnstige freizeitschuh m e4nner Platää, Thespiä, die sich weigerten, mit gewaffneter Hand gezwungen, ihre Mauern gebrochen, ihr Gemeinwesen aufgelöst, die Bürger ausgetrieben.So wurde Theben des Rivalen in seinem Rücken frei, und Sparta lag tief getroffen danieder der neuen Erhebung Athens den Vorrang abzulaufen, baute auch Theben sich eine Flotte, begann sich auf den Meeren fühlbar zu machen.Demosthenes' große politische Tätigkeit begann, als Philipps Erfolge g fcnstige freizeitschuh m e4nner gegen die Phokier, seine Einwirkung auf die Parteiungen Euboias, sein Vordringen über Amphipolis hinaus das Emporwachsen einer Machtbildung erkennen ließ, die über alle bisherigen Voraussetzungen hellenischer Politik hinausging.Oder wollte Athen nur die unberechenbaren Veränderungen, welche die Macht Makedoniens über Hellas zu bringen drohte, abwehren, nur die Zustände erhalten, wie sie waren Sie waren so elend und beschämend wie möglich und wurden in dem Maße unhaltbarer und explosiver, als man sie länger in dieser Zerfahrenheit und Verkrüppelung des Kleinlebens ließ, in dem der Griechenwelt ein Glied nach dem anderen abstarb.Selbst Theben fühlte sich nicht stark genug, das, was g fcnstige freizeitschuh m e4nner es Neues geschaffen, aufrechtzuerhalten es fürchtete, daß Sparta und Athen am Perserhofe die Gründung von Megalopolis und Messenien als Verletzung des Friedens, den der Großkönig befohlen, denunzieren und persisches Gold zum ferneren Kampf gewinnen könnten.Jene Hilfesendung der Satrapen nach Thrakien gab ihm den Rechtsgrund zum Kriege gegen den Großkönig.Philipp ging nach Makedonien zurück, alle Vorbereitungen zu dem großen nationalen Kriege zu treffen, den er mit dem nächsten Frühling g fcnstige freizeitschuh m e4nner zu beginnen gedachte.So mächtig war der Eindruck seiner Erfolge, daß der Getenkönig an der unteren Donau um seine Freundschaft bat, ihm seine Tochter zur Ehe sandte.Da wich der Glanz Gottes von ihm Zohak, der verderbliche, kam über ihn, begann seine furchtbare Herrschaft es folgte eine Zeit wilden Aufruhrs, aus der endlich siegend Feridun der Held hervorging er und nach ihm sein Geschlecht, das der g fcnstige freizeitschuh m e4nner Männer des ersten Glaubens, herrschten über Iran, immer wieder in schwerem Kampf mit den wüsten Turaniern, bis dann unter dem sechsten nach Feridun, dem Könige Gustasp, Zarathustra erschien, der Bote des Himmels, den König zu unterweisen, damit er dem Gesetz gemäß denke, spreche, handle.Nach dem Siege der Griechen auf ihrem Flügel, stürmte Kyros mit 600 Reitern auf die 6000 Reiter, die den König umgaben, durchbrach sie, drang auf den König selbst ein, verwundete ihn, erlag dann unter den Streichen des Königs und seiner Getreuen.Mit dem Tage von Mantinea endete die Macht Thebens, die, getragen g fcnstige freizeitschuh m e4nner und veredelt durch die Persönlichkeit einzelner Männer, nach deren Ende weder die befreiten oder neugegründeten Städte festzuhalten, noch die boiotischen Städte, die vernichtet, die benachbarten Phokier, Lokrer, Malier, Euboier, die mit Gewalt an Theben gekettet waren, zu versöhnen verstand.So wurde das Urteil über die Phokier gesprochen sie wurden aus dem heiligen Bunde ausgestoßen, ihre 22 Städte aufgelöst, deren Mauern zerstört, die mit den Söldnern Abgezogenen als Tempelräuber verflucht und vogelfrei erklärt kaum daß die Hinrichtung aller Waffenfähigen im Lande, welche die Oitaer beantragten, abgelehnt wurde.Die gleiche Religion, die harte und strenggeübte Lebensweise in Feld und Wald, die Erziehung der zum Dienst berufenen edlen Jugend am Hofe und unter den Augen des Großkönigs, dazu die an diesem Hofe versammelte Kriegsmacht der zehntausend Unsterblichen, der zweitausend Lanzenträger und zweitausend Reiter, die aus allen Teilen des weiten Reiches in die Hofburg zusammenfließenden und in dem Reichsschatz aufgesammelten Tribute und Geschenke, die geordneten Rangstufen und Ämterfolge der am Hofe versammelten Edlen bis zu den Tischgenossen, den Verwandten des Großkönigs hinauf das alles zusammen g fcnstige freizeitschuh m e4nner gibt der Zentralstelle des Reiches die Macht und Wucht, der zusammenhaltende und beherrschende Mittelpunkt zu sein.